Jandos Jagdgeschichte

 

„ Der weiße Profihunter hat ausnahmsweise seine schwere Jagdflinte mit der Kamera vertauscht und liegt seit Stunden regungslos im Dickicht der Savanne verborgen auf Lauer. Er ist auf der Jagd nach dem, bei den Eingeborenen gefürchteten „Black Prince“, einem herrlich gezeichneten Panther, der eben diesen Eingeborenen furchtlos-mutig seit längerer Zeit die Beutetiere vom Teller stiebitzt und selbstlos seinem Harem, bestehend aus drei entzückenden (RagaMuffin)-Damen (???), bringt. Die drei ruhen derzeit in ihrem Versteck und warten, was ihnen ihr Herr und Meister heute wieder für einen Leckerbissen bringt (überlässt ?)

Der weiße Hunter beobachtet, wie das Beutetier unruhig um sich blickt. Es spürt die drohende Gefahr, kann aber nicht erkennen, welch tödliche Bedrohung sich lautlos nähert. Black Prince schleicht Millimeter und Millimeter näher, seine stahlharten, muskulösen Hinterpfoten zucken, er ist sprungbereit ! Und dann, nach schier endlos scheinenden Minuten spannt sich der Körper von Black Prince, er setzt an…………..und da entfährt dem weißen Hunter unwillkürlich ein Schrei, das Beutetier schrickt zusammen und entflieht. !

 

Textfeld:

Jandokan“ !!! mach keinen Blödsinn !!! Du tust Dir weh ! „ Ich schrecke aus dem Halbschlaf nach dem Mittagessen hoch, denn ich habe mit schlaftrunkenen Augen Jando auf dem Kratzbaum ganz hoch oben lauernd gesehen, wie er losspringen wollte,

ohne Rücksicht auf das Ergebnis.

 Vor Enttäuschung entkommt ihm –

IHM ! dem harmlos-vorsichtigen

Jando ! – ein Pfaucher und er

entspannt sich gezwungenermaßen

Und das Beutetier - eine

Spätsommerfliege an der Decke –

schwirrt müde davon !

Ja, so ist das mit den gnadenlosen Jägern !“

 

 Zurück zum Archiv