Heute morgen blieb ich etwas länger liegen als geplant, weil meine süsse Zuckerschnute Olimba,

 


 

 

 

 

 

 

 

 

wie fast jeden Morgen, noch mit mir kuscheln wollte. Die große „Gefahr“ dabei ist, dass wir Beide wieder tief einschlafen und um das zu vermeiden, plauderte ich mit ihr.

 

Na, mein Plüschschnäuzchen, wie geht es dir heute ? Ich hoffe gut.

 

O : Wenn ich mit euch, Frauli und dir, kuscheln kann, dann geht’s mir immer sehr gut.

 

Und sonst ?

 

O : Eh' auch gut, auch wenn mich meine Schwester Odoty und ihr Ziehsöhnchen Joda hin und wieder ärgern.

 

Ach, nimm's nicht so ernst, du weißt, Herrli beschützt dich, wenn sie es zu arg treiben.

 

O : Ja, ganz lieb von dir, aber manchmal ärgert's mich halt.

 

Was anderes. Du und Odoty seid jetzt schon 3 Jahre bei uns und mich würde interessieren, wie du dich so selbst siehst, von eurer Geburt an bis heute.

 

O : Na geh', wem interessiert das schon ?

 

Mich, uns und ich bin mir sicher, dass unsere Freunde das auch gerne hören würden, so aus deinem Mäulchen.

 

O : (Ziert sich) Na gut.

 

Fein ! Also hier ist

 

Olimbas Selbstportrait

 

O : Ja, wie fang' ich eigentlich an ? An das kann ich mich zwar nicht wirklich erinnern, aber unsere Mami Charlene hat uns erzählt, dass wir am 24. Februar 2005 – in einer Vollmondnacht ! - zur Welt kamen. Ich bin die Erstgeborene (um 22:05 Uhr), Odoty kam nach weiteren 8 Minuten. Unsere Mami ist eine ganz ganz liebe und fürsorgliche Mami und Papi Dickens ist auch ein ganz ein Lieber.

 

Ääähh, was ich noch sagen wollte : Fotos steuerst aber schon du bei, gelt ?

 

Natürlich mein Schatz, soweit ich welche habe. Du erzählst, ich suche. Hier also das erste „offizielle“ Foto von dir vom 6. März..................

 


 

 

 

 

 

 

 

.............. und einige Tage später :

 

 

 

 

 

 


 

O : Na, da bin ich aber schon lieber drauf, oder ?

 

Du weißt ja, kleine Butzis sind nicht wirklich schön, aber lieb. Das ist bei uns Menschen genau so.

 

O : A eh  ? Dann is gut. Ja und hier bin ich mit meinem Schwesterchen Odoty.

 


  

 

 

 

 

 

 

Schon lieb gelt ? Auch wenn's jetzt so ein Lausmensch ist, aber ich hab' sie schon gern. Übrigens : wusstest du, dass Iris am Anfang g'laubt hat, Odoty is ein ......................

 

Ja ja, die Geschichte kennen wir und unsere Freunde schon.

 

O : Woll ? Ich hab' glaubt, ich erzähl' euch da was Neues. Übrigens unser Papi. Hier sind wir mit unserem Papi, wie er mit uns kuschelt. So ein liiieber Papi.


 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, wirklich. Und hier eins von dir mit eurer Mami Charlene.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

O : Jaaa, unser Mamilein.

 

Na und wie ging's weiter ?

 

O  : Na ja, so wie bei allen Kindern der oFE-Familie, also sehr gut. Wir wuchsen heran, spielten, rauften und übten klettern und so halt. Da hast ja eh Fotos aus der Zeit !

Ja, das war im April 2005.

 


  

 


 

 

 

 

 

 

Ja, hier balanciere ich am Fensterbrett ............

 


 

 

 

 

 

 

 

......... ein bissi ausrasten ....................

 


 

 

 

 

 

 

........ für Iris-Frauli's Sonntagsfotos posieren ...................

 


 

 

 

 

 

 

 

.......... fest am Kratzbaum Muskeln trainieren ...........

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

........ Papi zeigt mir, wie das Klettern geht ...........

 


 

 

 

 

 

 

......... Doty und ich beim zelteln .............

 


 

 

 

 

 

 

........ und wieder ein wengerl mützeln .........

 

Also ich muss dir ehrlich sagen, wenn ich mir die Bilder so ansehe, weiß ich, warum wir uns in dich und in Doty genau so verliebt haben, wie ein Jahr vorher in Jando und Jeli ! Sooo lieb ihr zwei !

 

Na, und wer ist das ?

 


 

 

 

 

 

 

 

O : Also geh', Herrli ! Ich werd' doch unser Frauli kennen ! Das war an dem  Tag, als ihr uns zu euch heimgeholt habt.

 

Ich erinnere mich genau. Es war Sonntag, der 22. Mai 2005 und wir ...........................na ? Lass' dir nicht die Würmer so aus deinem bezaubernden Näschen ziehen ! Erzähl ! Wie war das so für euch ?

 

O : Ich geb's zu : Ein bisserl nervös waren wir schon. Aber die lange Fahrt ging dann doch rasch vorüber, weil uns die Augerln zufielen und wir einschliefen. Und dann .......

 

Wart, ich helf' dir etwas. Wir kamen zu Hause an und ließen euch endlich aus dem Kennel raus und dann : Welche Überraschung ! Jando und Jeli erstarrten und flüchteten Beide unters Bett !!!!!! " Igitt, was ist denn DAS ? Schauen aus wie Katzen, aber sie müssen von einem fremden Stern stammen !!!" Die nächste halbe Stunde lagen wir am Bauch und versuchten nicht euch, sondern die JJ's zu beruhigen und ihnen gut zuzureden, während ihr die gesamte Wohnung erforscht habt. Na ? Wie war das für euch und wie ging's weiter ?

 

O : Na ja, in den ersten Stunden war natürlich alles für uns fremd, aber wir haben nach einem guten Mampf gut geschlafen und am nächsten Tag haben wir weiter die Wohnung erforscht. Jeli war von Anfang an freundlich, Jando ein bisserl zurückhaltend, aber ..........

 

Weißt, was das Frauli und ich von Anfang an empfunden und Iris auch geschrieben haben ?  „So wie wir das sehen, dürften sich Jelenka und Olimba früher oder später als erstes anfreunden .......“ Na ? Was sagst ?

 

O : Das war so ! Jeli hat mich unter ihre Fittiche genommen ..............

 


 

 

 

 

 

 

 

......... und bald darauf hab' ich mit Jando auch Freundschaft geschlossen. Jando, unser großer starker schöner Freund !

 


 

 

 

 

 

 

 

So waren wir bald eine verschworene Gemeinschaft und genossen das Katzenleben ! Ob im Winter im Hochhaus, wenn wir aus dem Fenster schauen ...............

 


 

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........ oder auf der Terrasse die ersten Sonnenstrahlen im Frühling genießen ..............

 


 

 

 

 

 

 

 

...... oder im Sommer in unserer „Catiere“, wie ihr sie nennt, Blumi schnuppern (und fressen) .......

 

 

 

 

 


 

 

......... und wir dürfen auch bei euch im Bett schlafen .................................

 


 

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........  und Musi hör'n !

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie ging's weiter ?

 

O : Dann, knapp vor Weihnachten habt ihr euch vom Iris-Frauli euren heiß ersehnten Nachwuchskaterbuam, das JodiBärli, geholt. Er war damals ein bezaubernder, hübscher Bub

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

mit einem umwerfenden Scharm und er konnte alle damit um's Pfötchen wickeln. Und ich sag's ganz ehrlich (aber nur euch !) : Das kann er heute noch ! Daher war's kein Kunststück : Odoty ist ihm natürlich sofort verfallen und hat ihn vom ersten Moment an adoptiert und sie ist bis heute seine Ziehmami. Hat sie aber gut gemacht und ihm alles beigebracht, was so ein Nachwuchskaterchen können muss. Ja, eigentlich mehr als das ! Denn er hat sofort überzogen, dass mein Schwesterchen eine quirlige und freche junge Dame ist, die mich für ihr Leben gerne sekkiert, was mich halt ein bisserl ärgert. Und Jodi war ihr Musterschüler diesbezüglich. Was mich der jetzt schon große Kleine sekkiert und er hat diebische Freude daran ! Wenn's mir zuviel wird, dann quietsche ich halt so laut ich kann und du, mein Herrli, beschützt mich vor ihm und schumpft ihn aus. Na ja, ein bisserl halt, aber er macht sich eh nix draus. Im Großen und Ganzen haben wir uns aber arrangiert und wir haben alle miteinander Spaß,

 

 beim Vogerl lauschen ........................

 


 

 

 

 

 

 

 

................ wenn ich auch Wert auf eine gewisse Distanz lege. So wie hier  .............

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

.......... und ich muß auf den Lauser schon gut aufpassen, er hat nur Faxen im Kopf !


  

 

 

 

 

 

 

Aber mir geht’s großartig, hier mit meinen großen Freunden Jeli und Jando................

 


  

 

 

 

 

 

 

 

und natürlich mit Odoty, Joda und euch  !

 

Aber jetzt bin ich vom vielen quasseln müde geworden und will meiner allerliebsten Beschäftigung – außer Pappi essen – nachgehen .....................

 

mützeln !

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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