24 Stunden……………………….
.... ein Tag im Leben der JOJO-RagaMuffins
(mit einfließenden – vollkommen unwesentlichen - Bemerkungen ihrer Menschen)
Die Hauptdarsteller :
Lady “Blue Eyes“ Jelenka First of Europe
Black Prince Jandokan First of Europe
„Fröschlein“ Prinzessin Odoty First of Europe
„Torpedoprinzessin“ Olimba First of Europe
in Nebenrollen :
Eveline und JOJO-Peter
Zwischen 00:00 – 02:00 Uhr
JELENKA : Jetzt haben unsere Menschleins endlich das Licht abgedreht und schlafen ihren ersten tiefen Schlaf. Da die OO-Sisters auch endlich tief schlafen (Jando sowieso) schleich’ ich mich an und kuschle mich ordentlich bei MEINEM Herrli ran. Weil ICH bin doch die Erste !
HERRLI : Autsch ! Jeli ! BITTE nicht so heftig treteln. Das tut weh ! Du hast so spitze Kralli.
JELENKA : Mir Wurscht. Das musst aushalten. Halt ! Da hör’ ich doch was ! Ach Göttchen, schon wieder die kleine Doty. Also ich geh. Entweder ich hab’ mein Herrli alleine oder gar nicht. (Geht ab)
ODOTY : Was’n los ? Ich will zu MEINEM Frauli unter die Decke. Quääk ! QUÄÄK ! (Frauli lupft wortlos die Decke) Na endlich ! Die hat ein Gehör wie wie der alte Condor beim Iris-Frauli ..………(schlüpft unter die Decke und schnurrlt los)
Zwischen 02:00 und 04:00 Uhr
OLIMBA : Ach hab’ ich Sehnsucht, mit’m Herrli zu schmusen ! (Springt auf’s Bett und fängt ansatzlos zum Kuscheln an. Das Bild zeigt einen „Olimba-„Tagesanfall“)
HERRLI : Ja doch, mein Zuckerschnutchen, is ja gut (für sich : Himmel, schnurrt die laut ! Wo kann man denn den Motor abdrehen ?)
OLIMBA : Ich hab’ dich soooo lieb (presst ihr Schnäuzchen ganz tief in die Halsbeuge)
HERRLI : Is’ ja gut Schätzle, Schokonäschen, ich hab’ dich ja auch so lieb (streichelt und hofft, das Olimba bald einschläft, damit das Treteln schwächer wird und er auch wieder schlafen kann)
Gegen 05:00 Uhr
JELENKA : Na Kinder ! Seid ihr auch schon ausgeschlafen ? Spiel’ ma ein bissi ?
ODOTY : Jau !
OLIMBA : Jau !
JANDOKAN : Zerscht spiel ma’ Nachlaufen ! Gilt ?
CHOR : Hurra !
Allgemeines Herumgetobe in der Wohnung mit entsprechender Geräuschentwicklung und unter Einbeziehung vom Frauli-Herrli-Bett. Bauch und Rippen der Menschen werden natürlich mit Vorliebe als Zwischensprungbasis benutzt.
FRAULI : Mmmmpffff ! Kinder !
HERRLI : Uff ! He ! Ihr Rabauken (Verhallt ungehört)
Die JOJOs : Hört einfach nicht hin !
Gegen 06:30 Uhr
erhebt sich das Frauli schweren Herzens und taumelt in die Küche.
Die JOJOs : FUTTER GIBT’S ! Mach schneller Frauli !
FRAULI : Ja ja, nicht so drängeln !
ODOTY : Machst du mir mein Milchi warm ? QUÄÄÄK !
FRAULI : Natürlich Fröschlein, sofort.
Während Frauli die Magermilch kurz in die Mikrowelle zum Anwärmen stellt, schlabbert Odoty – nicht mal heimlich, sondern offen ! – das Müsligemisch vom Frauli.
FRAULI : Odoty ! Du Hexe ! (resigniert und löffelt den kärglichen Rest aus)
Frauli restauriert sich im Bad, räumt das Katzeklo aus, währenddessen wird heftig weitergespielt. Kaum ist das Frauli fertig, versammeln sich die JOJO’s vor der Eingangstüre, denn sie wissen : Frauli holt die Zeitung, die vor der Türe liegt. Sie öffnet die Türe und 16 Katzenpfoten trommeln einen Marsch auf den Gangboden wie eine Herde Wildpferde in einer Stampede.(oder Elefanten ?)
(Anmerkung : Der Gang ist zum Aufzugteil und zum Stiegenhaus mit einer Brandschutztüre abgesperrt, daher gibt’s kein unbefugtes Entwischen)
Die nächsten 10 Minuten ist das Frauli folgendermaßen beschäftigt : Eine Katze in die Wohnung zurück tragen, während die anderen, bereits Zurückgetragenen, wieder hinauslaufen usw.
JELENKA : Jetzt wieder du, Doty !
ODOTY : Au ja ! Und jetzt du, Olimba !
OLIMBA : Is des luschtig ! jetzt du, Jando !
JANDOKAN : Glaub’st dürf’ ma des ? Und wenn sie bös’ wird ?
JELENKA : Ach du Feigling !
JANDOKAN : Na ja. Ich bleib’ lieber in der Wohnung. Außerdem könnt’ doch der böse Black&White-Räuber kommen……..
Plötzlich tritt die Nachbarin auf dem Weg in die Arbeit auf den Gang und die drei Katzenmädels galoppieren hurtigst in die sichere Wohnung.
JELENKA : Hui, das war jetzt aber knapp
OLIMBA : Scho, oba luschtig !
ODOTY : Warum seid’s denn so glofn ? I hätt’ ma do so gerne die Wohnung von dera augschaut !
Frauli nützt die Gelegenheit und schlüpft aus der Wohnung.
JELENKA ; Na gut. Tu ma halt ein bissi verschnaufen.
ODOTY und OLIMBA unisono : Na guat, wenn’s sein muss.
Gegen 08:00 Uhr
Der Radiowecker schaltet sich ein, Herrli macht aber keine Anstalten, gleich aus dem Bett zu springen.
JELENKA : No jetzt is’ es aber gut. Auf Herrli ! Sonst….weißt eh !
Das Herrli müht sich dann doch heraus und absolviert sein übliches Morgenritual, während die JOJOs ungeduldig warten, bis er endlich fertig ist.
Zwischenbemerkung :
Da gibt’s noch eine Wochenendvariante, bei der sich die Vorgänge bis 08:00 Uhr verzögern, wobei die JOJOs aber schon SEHR ungeduldig werden !
ODOTY : Wann glaubst, steh’n die Zwei endlich auf ? I hob’ scho soooo an Hunga! OLIMBA : Jo, i a. ScheffJeli : Moch wos !
JELENKA : Ja, mir langt’s jetzt auch schon. Kinder : Spielt’s einmal Fangerl, möglichst über’s Bett und die Beiden drüber.
ODOTY und OLIMA : Au ja ! Geh ma’s an !
Die beiden Rennsemmeln verfolgen sich abwechselnd quer durch die Wohnung, nicht ohne zu vergessen, das Bett mit einzubeziehen.
JELENKA : So. Sehr gut. Und jetzt ich !
Nimmt Anrand, springt zuerst dem Frauli auf die Rippen und von dort in einem Satz auch dem Herrli auf die Rippen.
FRAULI und HERRLI im Chor : Uff ! Au ! Ich glaub, es bleibt uns nicht erspart, wir müssen Aufstehen und die Raubtiere füttern.
Während dies geschieht, blinzeln sich die drei Muffinmädels zufrieden zu.
JANDOKAN : Ihr seid’s unmöglich !
Aber nun setzen wir die Wochentagsversion fort.
Herrli kommt in die Küche und sofort stürmen Jandokan und Odoty auf’s Fensterbrett und beginnen zu fiepsen.
JANDOKAN und ODOTY im Chor : Aufmachen ! Fenster aufmachen ! Wir wollen Lufti !
HERRLI : Ja, ich weiß, komm’ ja schon. Ihr Lufthungrigen. Aber nur kurz. Es ist kalt !
Während die Plüschis begeistert zum offenen Fenster hinausschauen, nimmt das Herrli mit seinem Frühstück Platz und beginnt zu essen.
OLIMBA : Jö ! Er isst Fruchtjoghurt ! Komm Jeli, wir auch !
JELENKA : Na klar. Er glaubt doch nicht wirklich, dass ihm das alleine gehört.
Beide Seals setzen sich links und rechts neben das Herrli und sehen ihn fordernd an.
HERRLI : Ja ja, schon gut. Ich weiß schon, was ihr wollt’s.
Beginnt abwechselnd die Beiden mit Fruchtjoghurt vom Finger zu verwöhnen und versucht, zwischendurch auch einen Löffel für sich zu erhaschen.
Nachdem der Joghurtbecher leer ist :
JELENKA : So. Und was ist mit Keksi ?
OLIMBA : Ja, was is damit ?
HERRLI : Ja doch, ich weiß.
Beginnt geduldig, Keksstückerl abzubrechen und schiebt wieder abwechselnd die Stückchen Jeli und Limbi ins Mäulchen.
OLIMBA : Jetzt bin i satt. Jetzt leg i mi amal hin.
JELENKA ; Gut. Ich auch.
ODOTY : Was de zwa an dera Nascherei finden.
JANDOKAN : Jetzt kommt mei Teil, pass’ auf.
Während Herrli fröstelnd das Fenster wieder schließt, schleicht sich Jando heimlich an. Herrli nimmt Platz, öffnet die Morgenzeitung und… ………………schwupps, Jandokan liegt breit auf der Zeitung auf dem Schoß von Herrli und schnurrlt zufrieden. Nach (langen) Minuten wird’s Jando trotz Streichlerei fad und er geht ab. Doch kaum erhebt er sich, nimmt Olimba seinen Platz ein.
OLIMBA : Jetzt tu i mit’m Herrli kuscheln. Zeitung ? Supa ! Soll er späta les’n.
Herrli seufzt, verschiebt die Zeitungslektüre bis Mittag und streichelt sein Schokonäschen. Bevor er mit seinen Pelznäschens wieder entschlummert, reißt er sich zusammen, setzt sein Zuckerschnutchen sanft auf der Couch ab und begibt sich in die Küche, um zusammen zu räumen.
JANDOKAN : Au ja Herrli, i helf’ dir !
ODOTY : I a, i a !
Die zwei B&W tanzen permanent vor dem Herrli auf und ab und stehen im Weg.
JANDOKAN : Bitte dreh’ das Wasser auf !
HERRLI : Ja ja, du watercat !
Es geschieht und Jando spielt mit den Wassertropfen. Nach einigen Minuten ist Jando patschnass und wird vom Herrli der Küche verwiesen.
09:00 bis 11:00 Uhr
Herrli sitzt am PC und versucht zu arbeiten (ähemm), während die Prinzessinnen fangen spielen…….
JELENKA : Quietsch ! Herrli beachte mich ! Ich will, dass du dich mit mir beschäftigst ! Quietsch !
HERRLI : Na komm auf meinen Schoß, Schätzchen (Hebt mühsam die etwas gewichtige Jeli hoch)
JELENKA : Naaa, Schoß sitzen will i ned ! (springt wieder runter)
2 Minuten später :
JELENKA : Qietsch ! Herrli beachte mich ! Ich will, dass du dich mit mir beschäftigst ! Quietsch !
HERRLI ; Na so komm doch. Willst du vor dem PC.-Schirm sitzen ? (Hebt mühsam die etwas gewichtige Jeli hoch)
JELENKA : Is’n das ? Da hüpft was auf und ab ! (Nach minutenlangem Beobachten eines hüpfenden Smilies am Schirm) : Naaaa, Schreibtisch sitzen will i ned ! (springt wieder runter)
So vergehen in leichten Variationen die nächsten 2 Stunden, zwischendurch kontrolliert Herrli einige Male die Katzeklos.
11:00 – 13:00 Uhr
JELENKA : Na aber. Jetzt wird’s aber Zeit für einen Brunch. Mindestens.
ODOTY : Jau, Hungi, Hungi, Hungi !
JANDOKAN : Ach nö, ich schau auf die Linie (geht ab)
ODOTY : Klaro, her mit Pappi.
Herrli lässt sich erweichen, wirft die Reste vom Frühstück weg und öffnet zwei Schälchen. Die Reaktionen sind – je nach serviertem Geschmack – unterschiedlich.
JELENKA ; Schnappel, schnappel. Na ja. Is’ nich’ so überwältigend (Geht ab)
ODOTY : Mampf !
OLIMBA : Auch mampf. Wer weiß, wann’s wieder was gibt.
13:00 Uhr bis………na ja 18:00 Uhr
Nachmittagsstille. Alles schläft. Herrli nicht, denn er kommt endlich zu den Dingen, die er eigentlich machen sollte. U.a. strampelt er so gegen 16:30 etwa eine ¾ bis eine Stunde am Hometrainer.
OLIMBA (am Kratzbaum liegend, verschlafen blinzelnd) : Ah, Herrli hampelt schon wieder herum. Da kann ich ja noch ‚ne Runde mützeln.
ODOTY (leicht widerwillig) : Bööh, schon wieder. Na ein bissi lass’ ich ihn noch, aber dann quäk’ ich ihn an. Mir is’ fad und ich will spielen………oder essen.
Jeli und Jando kennen das schon und lassen sich beim Ratzen nicht stören.
Gegen 18:30 Uhr
Viererchor : Na jetzt wird’s aber schön langsam Zeit ! Is’n los ?
HERRLI : Komm’ ja schon !
Während er die Abendportionen herrichtet, versuchen Jando, Doty und Limbi, wie üblich auf der Küchenarbeitsplatte sitzend, von den Tellern zu stiebitzen und Herrli hat zu wenig Hände, die „Angriffe“ abzuwehren.
JELENKA (unten sitzend) : Frechheit, quietsch ! So eine Ungezogenheit ! Ihr seid’s gemein !
Endlich gelingt es, die Teller auf den Essplatz der JOJOs zu stellen und die 3 Diebe entsprechend zu platzieren.
Allgemein (Je nach serviertem Geschmack) : MAMPF oder BÄHH
Gegen 19:00 Uhr
Wie auf ein unsichtbares Kommando versammeln sich vier RagaMuffins im Vorzimmer und gucken erwartungsvoll die Eingangstüre an.
JELENKA : Jetz muss’ aba doch gleich kommen ! Um die Zeit kommt’s fast immer !
JANDOKAN : Jo, MEI Frauli !
ODOTY : Oba meins is aaa !
OLIMBA : Jo is’ scho guat, es zwa. Aber vielleicht gibt’s uns an Nasch !
JELENKA : Du Frissling !
OLIMBA : No DU red was !
Plötzlich hört man die schwere Zwischentüre ins Schloß fallen und alle Viere nehmen Lauerhaltung ein.
JELENKA : Aba jetzt !
ODOTY : Jo, jo, jo, Frauli, jo !
OLIMBA : No endlich !
JANDOKAN : Glaubst ?
Die Wohnungstüre wird aufgesperrt, das Frauli steht in der Türe und und öffnet erwartungsvoll ihre Arme, um die RM’s zu herzen und zu kosen.
FRAULI : Meeiiine Schatzis !!!!!
Jelenka, Odoty und Olimba stürmen am Frauli vorbei, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen und tollen auf den Gang (siehe Morgenritual) und Frauli greift ins Leere. Jandokan sieht zwar sein Frauli, aber die erste Spontanreaktion von ihm ist RÜCKZUG ins letzte Zimmer, denn es könnt’ ja der böse B&W-Jando-Klau gleich dahinter stehen.
FRAULI : Na schau’ dir diese ungetreuen Tomaten an ! Und den Feigling Jando !
Jando kommt dann doch wieder hervor und wenigstens die männlichen Teile der Familie begrüßen das Frauli so wie sich’s gehört, während die Mädels am Gang weiter herumtoben. Nach scheinbar unzähligen Versuchen, diese wieder heimzutreiben, versucht’s Frauli mit einem Raschelsackerl, da sie – vor allem Jeli – vor Raschelsackerl einen Spund haben. Aber denkste !!! Plötzlich Null Angst, also kein Erfolg. Der nächste Versuch. Die Wohnungstüre wird geschlossen. Die drei Mädels stutzen und kommen zur geschlossenen Türe.
JELENKA : Sie wird uns doch nicht………
ODOTY : Na des glaub’ i do ned……..
OLIMBA : Hu, hu, hu, wir verhungern……
JELENKA : Du denkst immer nur ans Pappi !
Kaum öffnet Frauli wieder die Wohnungstüre, ist jede Angst vergessen und die Drei drehen auf den Ferserln um und toben wieder über den Gang. Nunmehr greift Frauli zum letzten „Not“trick, schleicht zur Gangtüre, ohne dass die „Fratzen“ sie sehen und lässt die schwere Türe auf- und zufallen. DAS WIRKT !!! Denn alleine am Gang mit vollkommen fremden Menschen……………….
19:30 – 22:00 Uhr
Allgemeines Katzengeschnarche in den verschiedensten Winkeln der Wohnung.
FRAULI : Haben wir wirklich 4 Muffins ?
HERRLI : Ich seh’ kein Härchen. Außer die hier auf der Couch. Das sind zwar sehr viele, aber es lebt nicht.
FRAULI . Ich glaub’ wir müssen bei Iris um noch ein paar RM’s vorstellig werden.
HERRLI : Dass dann Sechse unterm Bett oder sonst wo schnarchen ?
FRAULI : Na lassen wir’s doch lieber bei Viere.
Zwischen 22:00 und 24:00 (eher) Uhr
Viererchor : Hurra ! Sie gehen ins Bett ! Auf zum Spielen !
Frauli und Herrli kommen nach dem letzten Kisterlräumen und dem Duschen und Zähneputzen ins Schlafzimmer und finden vier erwartungsvoll blickende RagaMuffins in ihrem Bett vor.
FRAULI : Wo legen wir uns jetzt hin ?
HERRLI : Versuchen wir, uns dazwischen zu quetschen.
ODOTY und OLIMBA : Fangen wir jetzt ENDLICH an zum Spielen ?
Die nächste Stunde vergeht für uns alle Sechse mit glücklichem Spielen, während sich auf den Nachtkästchen die ungelesenen Bücher stapeln.
Gegen Mitternacht
HERRLI : Na, jetzt wird’s aber schön langsam Zeit. Unser armes Frauli muss ja wieder früh aufstehen (Dreht das Licht ab)
JANDOKAN : Na ich geh’ auch schlafen. Guat’s Nächtle, Ladies.
JELENKA : Mir fallen auch schon die Augen zu. Ich schließe mich an… Schlaft’s gut.
ODOTY : Das sind doch Schlafmützen. Spiel ma noch Fangerl ?
OLIMBA : Ja guat. Aber wenn Frauli und Herrli schimpfen, dann müss’ ma schon auch schlafen.
ODOTY : No gut. Aber probier’ ma’s halt (spielen und raufen weiter)
FRAULI : Jetzt is’ aber Ruhe, Kinder !
ODOTY und OLIMBA (flüsternd) : No guat. Schlof schön, Schwesterherz.